In Ihrem Emailformular können Sie folgende
Attribute und Paramter einstellen.
action="http://www.telemax.at/Tools/FormMail.pl"
Das action-Attribut Ihres Formulars muß natürlich auf das Script zeigen.
Das Attribut
METHOD muß entweder POST oder
GET sein. Bitte beachten Sie die
GROSSSCHREIBUNG!
Version 1.6 von FormMail bietet viele
Einstellmöglichkeiten an den Ergebnisseiten und der Leistung des Scriptes. Nachfolgend
finden Sie eine Liste aller Einstellmöglichkeiten.
Es existriert lediglich ein Formularfeld,
welches unbedingt zum Betrieb des Scriptes benötigt wird. Dies ist das recipient Feld
(Empfänger-Feld).
Formularfeld
recipient:
In diesem Formularfeld definieren Sie den Empfänger des Formularinhalts. In den meisten
Fällen benutzen Sie hierbei ein verstecktes Formularfeld mit der
Empfänger-Emailadresse als Wert:
<input
type=hidden name="recipient" value="email@Ihrname.at">
Feldname
subject:
Das subject Feld erlaubt Ihnen einen Betreff zu definieren. Dieser Betreff wird in der
Betreffzeile des Emails eingefügt. Durch Einsatz eines versteckten Formularfeldes
erzeugen Sie eine Betreffzeile, die für alle Emails gleich ist. Nutzen Sie diese Funktion
nicht, so wird automatisch "WWW Form Submission" als Inhalt der Betreffzeile
eingefügt.
Konstante Betreffzeile:
<input
type=hidden name="subject" value="Your Subject">
Versendertspezifische Betreffzeile:
<input
type=text name="subject">
Feldname
email:
Durch diesen Feldnamen bieten Sie dem Versender die Möglichkeit, seine Antwortadresse
einzugeben. Füllt der Versender dieses Formularfeld aus, so können Sie ihm nachdem er
den Sende-Buttons in Ihrem Emailprogramm gedrückt hat bequem eine Antwort schreiben und
senden. Die Eingabe einer Emailadresse in dieses Feld können Sie durch das Einfügen von
email als Wert in den Feldnamen 'required' erzwingen. Eine genauere Erläuterung folgt
weiter unten:
<input
type=text name="email">
Feldname
realname:
Dieser Feldname erlaubt dem Versender den Namen einzugeben, der bei Ihnen als Absender der
Email anstatt der Emailadresse angezeigt wird. realname wird dabei in den Nachrichtenkopf
der Email übernommen:
<input
type=text name="realname">
Feldname
redirect:
Standardmäßig kreiert FormMail eine Ergebnisseite aus dem versendeten Formular. Wenn Sie
dem Versender eine alternative Ergebnisseite anzeigen wollen, wo Sie sich vielleicht noch
einmal für sein Email bedanken oder ihm den Versand bestätigen, können Sie diesen
Feldnamen einsetzen. Achten Sie dabei darauf, daß Sie ein verstecktes Formularfeld
verwenden.
Um den Versender auf eine von Ihnen selbst angelegte Ergebnisseite zu lenken, benutzen
Sie:
<input
type=hidden name="redirect"
value="http://www.Ihrname.at/datei.htm">
Um den Besucher die Möglichkeit zu geben, nach Absenden des Formulars zu einer Seite
seiner Wahl zu wechseln, verwenden Sie:
<input
type=text name="redirect">
Feldname
required:
Dieser Feldname ermöglicht die Definition von Pflichtfelder. Pflichtfelder verhindern das
Absenden eines Formulars, so lange sie noch nicht ausgefüllt wurden. Um ein Eingabefeld
zum Pflichtfeld zu machen, brauchen Sie nur den jeweiligen Feldnamen als Wert in diesen
Feldnamen einzutragen. Füllt der Versender ein Pflichtfeld nicht aus, wird er zu einer
Seite gelenkt, die ihm sagt, welche Felder er auszufüllen hat. Wie Sie diese
Ergebnisseite Ihrem Layout anpassen, erfahren Sie bei der Beschreibung für
missing_Feldnames_redirect.
Wenn Sie möchten, daß der Versender seine Emailadresse und Telefonnummer eingibt, nutzen
Sie folgende Syntax.
<input
type=hidden name="required" value="email,phone">
Feldname
missing_Feldnames_redirect:
Dieser Feldname erlaubt Ihnen eine URL zu einer Seite anzugeben, die Sie alternativ zu der
automatischen Fehlerseite anbieten. Auf dieser Seite können Sie z.B. freundlich darauf
hinweisen, daß der Versender die Eingabe von Pflichtfeldern übersehen hat. Sie Seite
error.htm können sie Ihren Wünschen gemäß gestalten.
<input
type=hidden name="missing_fields_redirect"
value="http://Ihrname.at/error.htm">
Feldname
env_report:
Dieser Feldname erlaubt die Einbindung von Umgebungsvariablen in die Emailnachricht
nachdem das Emailformular ausgefüllt wurde. Sinnvoll ist das z.B., wenn Sie wissen
wollen, welchen Browser der Versender genutzt hat, über welchem Zugang er ins Internet
kam, etc. Die folgende kurze Liste zeigt die verwendbaren Umgebungsvariablen:
REMOTE_HOST - Fügt den Rechnernamen ein, von dem aus
der Versender in das Internet kam.
REMOTE_ADDR - Fügt die IP-Adresse der Versenders ein.
REMOTE_USER - Wenn der Server die Verschlüsselung
unterstützt, zeigt diese Umgebungsvariable den Benutzernamen des Versenders an. Diese
Funktion ist normalerweise aufgeschalltet.
HTTP_USER_AGENT - Zeigt die verwendete Browserversion an.
Es existieren noch weitere Umgebungsvariablen. Die oben aufgeführten sind allerdings die
sinnvollsten. Mehr Informationen über die Umgebungsvariablen finden Sie unter: http://www.cgi-resources.com/Documentation/Environment_Variables/.
Möchten Sie den Zugangscomputer und den verwendeten Browser des Versenders
identifizieren, so benutzen Sie folgende Syntax:
<input
type=hidden name="env_report" value="REMOTE_HOST, HTTP_USER_AGENT">
Feldname
sort:
Dieser Feldname erlaubt Ihnen die Angabe der Reihenfolge, in der die Felder aus dem
Emailformular in dem Email erscheinen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einer
alphabetischen Reihenfolge und der Möglichkeit der Angabe einer eigenen Reihenfolge
anhand der Feldnamen. Verwenden Sie diesen Feldnamen nicht, so werden die Formularfelder
in der Reihenfolge in das Email übernommen, wie sie im Emailformular verwendet worden
sind.
Wollen Sie die Feldnamen nach Ihrem eigenen Ermessen sortieren, so sollten Sie als ersten
Wert dieses Formularfeldes order verwenden. Danach folgen durch Kommas getrennt die
Feldnamen. Version 1.6 erlaubt zusätzlich den Einsatz von Leerzeichen und
Zeilenumbrüchen, ohne die Reihenfolge durcheinander zu bringen. Sinnvoll wird das, wenn
Sie eine große Anzahl an Feldnamen haben.
Alphabetische Sortierung:
<input
type=hidden name="sort" value="alphabetic">
Eigenwahl der Sortierreihenfolge:
<input
type=hidden name="sort" value="order:name1,name2, name3,etc...">
Feldname
print_config:
print_config erlaubt Ihnen festzulegen, welche frei konfigurierbaren Variablen in den
Textteil Ihres Emails eingefügt werden sollen. Grundeinstellung ist, daß keine
konfigurierbaren Feldnamen eingefügt werden. Die einzig wirklich wichtigen Feldnamen wie
'email', 'subject', etc. werden sowieso in den Nachrichtenkopf eingefügt. Wenn Sie
dennoch die Ausgabe im Textteil wünschen, weil vielleicht ein Programm diese
Informationen automatisch verarbeitet, so können Sie die gewünschten Feldnamen
einsetzen. Der Feldname, der ausgegeben werden soll, muß dabei als Wert des Feldnamens
'print_config' eingetragen werden. Wünschen Sie die Ausgabe mehrerer konfigurierbarer
Feldnamen, so trennen Sie diese mit Kommas.
Wenn Sie die Ausgabe von 'email' und 'subject' im Textteil des Emails wünschen, geben Sie
folgenden Befehl an:
<input
type=hidden name="print_config" value="email,subject">
Feldname
print_blank_Feldnames:
print_blank_Feldnames erlaubt Ihnen zu bestimmen, daß alle, also auch die leeren (nicht
ausgefüllten Felder) Ihres Emailformulars in Ihre Emailnachrift übernommen werden.
Sinnvoll ist es, wenn Sie die Emaildaten gleich in ein weiteres Programm übernehmen
wollen, wo Sie die Daten auswerten. In der Grundeinstellung von FormMail werden nicht
ausgefüllte Felder Ihres Formulars auch nicht in das Email übernommen.
Folgende Syntax setzen Sie ein, um auch die leeren Felder in Ihr Email zu übernehmen:
<input
type=hidden name="print_blank_Feldnames" value="1">
Die folgenden Funktionen beziehen sich
alle auf die automatische Ergebnisseite, welche von FormMail nach dem Versenden des
Formulars gezeigt wird, sofern Sie nicht eine eigene Ergebnisseite mit Hilfe des Feldnamen
redirect festgelegt haben.
title:
Dieser Feldname erlaubt Ihnen einen Titel und eine Überschrift für die automatische
Ergebnisseite von Formmail zu definieren.
<input
type=hidden name="title" value="Feedback Form Results">
return_link_url:
Dieser Feldname erlaubt es Ihnen, eine URL zu definieren, welche als Zurück-Link auf der
automatischen Ergebnisseite präsentiert wird. Beispielweise können Sie hier den Link zur
Eingangsseite setzen:
<input
type=hidden name="return_link_url" value="http://www.Ihrname.at">
return_link_title:
Dieser Feldname definiert den angezeigten Ausgabetext für den Zurück-Link auf der
automatischen Ergebnisseite, der im vorhergehenden Punkt beschrieben wurde. Um mit dem
Beispiel aus dem vorhergehenden Feldnamen fortzufahren, können Sie hier folgenden Text
verwenden: Zurück zur Homepage!
<ul><li><a
href="return_link_url">return_link_title</a></ul>: <input
type=hidden name="return_link_title" value="Zurück zur Homepage!">
background:
Dieser Feldname spezifiziert ein Hintergundbild für die automatische Antwortseite von
Formmail.
<input
type=hidden name="background"
value="http://www.Ihrname.at/image.gif">
bgcolor:
Mit diesem Feldnamen können Sie eine Hintergundfarbe für die automatische Ergebnisseite
definieren.
lgender Befehl erzeugt einen weißen Hintergrund auf der Ergebnisseite:
<input
type=hidden name="bgcolor" value="FFFFFF">
text_color:
Dieser Feldname bestimmt die Farbe des Textes auf der automatischen Ergebnisseite. Diese
Syntax erzeugt einen schwarzen Text auf der Ergebnisseite:
<input
type=hidden name="text_color" value="000000">
link_color:
Dieser Feldname bestimmt die Farbe der Links auf der Ergebnisseite.
Für rote Links auf der automatischen Ergebnisseite geben Sie folgende Syntax an:
<input
type=hidden name="link_color" value="FF0000">
vlink_color:
Dieser Feldname bestimmt über die Farbe von besuchten Links auf der automatischen
Ergebnisseite.
Folgende Syntax legt für besuchte Links die Textfarbe blau fest:
<input
type=hidden name="vlink_color" value="0000FF">
alink_color:
Dieser Feldname legt die Farbe des gerade aktiven Links fest.
Beispielsweise zeigt diese Syntax einen aktiven Link in blau:
<input
type=hidden name="alink_color" value="0000FF">
Andere von Ihnen definierten Feldnamen
werden an Sie übermittelt oder auf der automatischen Ausgabeseite ausgegeben. Für die
Anzahl der maximal möglichen Feldnamen in Ihrem Formular gibt es von Seiten des Skriptes
keine Beschränkung. Erfahrungsgemäß gibt es allerding eine Grenze für die maximale
Anzahl der Zeichen in der Location-Zeile Ihrers Browsers und der Anzahl der aufnehmbaren
Variablen. des Skriptes.
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