0-9

@
commercial at, etwa: bei. Das auch "Klammeraffe" genannte Zeichen ist Bestandteil einer E-Mail Adresse: Es bezeichnet die Erreichbarkeit eines Adressaten über einen Provider-Server und wird im Sinne von "at" = "bei" verwendet ( office@telemax.at = office bei telemax.at). Das Zeichen  hat Ray Tomlinson, der 1971 die erste E-Mail verschickte, aus dem Zeichensatz seiner Schreibmaschine Modell Teletype 33 entnommen. 

3D Secure
Three Domain Security. "Drei-Domänen-Sicherheit". Eine von Visa entwickelte Technologie, die es ermöglichen soll, im Internet sicher mit Kreditkarten zu bezahlen. Im Gegensatz zu SET erfährt der Händler jedoch die Kreditkartennummer des Käufers und muss diese auf seinen Rechnern entsprechend gegen Datenmissbrauch sichern; vgl. SSL, electronic commerce, 3D SET.

3D SET
Three Domain SET. "Drei-Domänen-SET-Modell". Technologie, die es ermöglichen soll, im Internet sicher mit Kreditkarten zu bezahlen. Im Vergleich zu SET soll dabei vor allem die Handhabung für den Kunden unkomplizierter werden.

3G
third-generation-wireless, "dritte kabellose Generation". UMTS wird als die dritte, die digitale (digital) Mobiltelefonie als die zweite und die analoge (analogue) Mobiltelefonie als die erste Generation des Mobilfunks bezeichnet; vgl. GPRS, HSCSD, GSM.

4G
"vierte kabellose Generation". Bezeichnung für die in Entwicklung (Stand 2003) befindliche vierte Generation des Mobilfunks, die den Internet-Zugang 50 Mal schneller machen soll als UMTS.

A

Account
Zugangsberechtigung (Benutzername und Paßwort) für einen Computer oder ein Online-Angebot.

ActiveX
Microsofts Antwort auf Java; ActiveX Controls sind Programmteile, die der Browser vom Webserver lädt und automatisch ausführt.

Animated GIF
GIF-Variante, bei der mehrere EinzelBilder in einer Datei gespeichert sind und filmähnlich hintereinander ablaufen.

Anonymus
Anonymer Zugriff auf einen Server (z.B. ftp, WWW oder NEWS) ohne speziellen Account.

Applet
In Java geschriebenes Programm, das der Browser automatisch vom Server lädt und ausführt.

B

Bandbreite
Maximaler Datendurchsatz einer Verbindungsleitung (Angabe normalerweise in bps).

Blog, von Weblog
eine Webapplikation, die das bequeme Verfassen und Veröffentlichen von Texten erlaubt - meist chronologisch, wie ein Tagebuch.

Bookmarks
Lesezeichen, die man benutzt, um Seiten auf WWW- und FTP-Servern wiederzufinden.

bps
Bits per Second; maximales Datenvolumen, das innerhalb einer Sekunde über eine Leitung übertragen werden kann (üblich sind auch Kbps (Kilobits) für 1000 bpc und Mbps (Megabits) für 1 000 000 bps).

Browser
Programm zum Abrufen von Web-Seiten im HTML-Format (z.B. Netscape Navigator, Microsoft Internet Explorer, Mosaic, etc.)

C

Cache
Lokales Verzeichnis, in dem der Web-Browser die heruntergeladenen Daten zwischenspeichert, um sich ggf. ein erneutes Laden vom Server zu sparen.

CERN
Conseil European pour la Recherche Nucleaire, Europäisches Labor für Teilchenphysik. Die eigentlichen Erfinder des WWW, der CERN-Web-Server wird heute noch recht häufig eingesetzt.

CGI
Common Gateway Interface, Protokoll, über das sich Web-Server mit externen Programmen koppeln lassen (bspw. um Benutzereingaben in einer Datenbank zu speichern).

CHAP
Challenge Handshake Authentication Protocol: Passwort-Authentisierungsmechanismus im PPP, verschlüsselte Übergabe.

CLID
Calling Line IDentification: Identifizierung des Anrufers durch Auswertung der ankommenden Rufnummer.

Client
Allgemeiner Begriff für Programm, daß sich die Dienste eines Servers zunutze macht (bspw. ein WWW-Browser oder ein ftp-Programm).

Content Management System (CMS)
Softwareplattform, die das Sammeln, Verwalten und Versionieren textlicher und multimedialer Inhalte ermöglicht, um diese in definierter Form zu veröffentlichen, z.B. innerhalb einer Webseite oder in einem Newsletter. Ein Content Management System (CMS ist also noch keine autarke Webseite, sondern das hinter den Seiten stehende Softwaresystem, das die darzustellenden Inhalte organisiert. Trotzdem sind in vielen CMS Technologien integriert, aus denen schnell und einfach Webseiten erzeugt werden können, z.B. WordPress.

Content Provider
Firma, die Inhalte (z.B. News-Dienste, Infos im allgemeinen) im Online-Bereich anbietet.

Cookies
Informationen, die der Web-Server im Browser ablegt, beispielsweise eine Kundennummer, über die der Benutzer bei einem Folgeversuch identifiziert werden kann.

D

DNS
Auch Domain Name Server genannt; Rechner im Internet, der eine Tabelle mit Domain-Namen und den zugehörigen IP-Adressen enthält. Wird in der Regel vom Provider gestellt.

Domain
Ist ein frei wählbarer Namensbestandteil einer Internetadresse, z.B. der Geschäfts-, Unternehmens- oder Produktname.

Domain-Namen
Untergliederungseinheit der hierarchisch aufgebauten Computernamen im Internet; der Name www.heise.de beispielsweise enthält die Toplevel-Domain de, die Secondary-Domain heise und den Rechnernamen www. Während Toplevel-Domains fest vorgegeben sind, kann man Secondary-Domain-Namen bei den zugehörigen Verwaltungsstellen beantragen.

Download
Herunterladen einer Datei von einem www- oder ftp-Server.

Durchsatz
Tatsächlich erreichte Datentransferrate bei der Übertragung im Internet, hängt von der Bandbreite, der Serverleistung, der Performance des Modems und der Anzahl der gleichzeitig surfenden Teilnehmer ab.

E

ECash
Electronic Cash; elektronische Bezahlung per Internet über spezielle Dienstleister, die in der Regel eine Art Konto für ihre Kunden führen.

EMail
Elektronische Post.

Extentions
Dateiendung, siehe auch unter Plug-In.

F

FAQ
Frequently Asked Questions; häufig gestellte Fragen (im Internet meist mit einer passenden Antwort zu finden).

Firewall
Wörtlich übersetzt; Brandschutzmauer; spezielle Hard- und Software, die das Netz einer Firma vor Eindringlingen aus dem Internet schützt (bspw. über Proxies).

Forms
Formulare auf HTML-Seiten (mit Eingabefeldern, Radio-Buttons und Checkboxen, Drop-Down-Listen etc.).

Frames
Unterteilung von HTML-Seiten in mehrere Teildokumente.

ftp
File Transfer Protocol; Standard zur Datenübertragung via Internet (auf der Grundlage von TCP/IP); wird von fast allen Browsern unterstützt.

G

GIF
Graphics Image Format; im WWW häufig benutztes Grafikformat mit maximal 256 Farben, das mit Datenkompression arbeitet, um kleine, schnell zu übertragende Dokumente zu erzielen (Animated GIF).

GPRS
GPRS (General Packet Radio System) ist ein Mobilfunk-Übertragungsprotokoll. Mit dieser Technik können Daten aus dem Internet schneller und effizienter übertragen werden.

H

Hits
Anzahl der Dateizugriffe auf einen Web-Server (alle HTML-Seiten, Grafiken, Applets usw. zusammen und daher nicht sehr aussagekräftig). Besser ist die Angabe in Visits und PageViews.

Homepage
Meist zugleich Leitseite von Firmen und die persönliche "Visitenkarte" von Privatpersonen im WWW.

Host
Internet-Interface eines Rechners; über eine eindeutige Nummer (IP-Adresse) erreichbar; laufen mehrere Web-Server auf einem Computer, läßt sich dieser mit mehrerern Hosts ausstatten.

HTML
Hypertext Markup Language, Dateiformat der WWW Dokumente.

HTTP
HyperText Transfer Protokoll, standardisiertes Protokoll, über das sich Web-Server und Browser miteinander unterhalten.

Hyper-G
Von der Uni Graz entwickeltes Hypertext-System, gegenüber HTML verfeinert, bislang aber noch nicht verbreitet (auch: HyperWave)

Hypertext
Text, der Sprungmarken (LINKS) auf andere Texte enthält (HTML, SGML, PDF).

I

Idle Timeout
Bei Wählverbindungen werden ISDN Verbindungen nur bei Aktivität aufgebaut und nach einem konfigurierbaren Inaktivitäts-Timeout - das ist der Idle Timeout - wieder automatisch abgebaut. Dieses Verfahren nennt man Short Hold.
Der Inaktivitätstimer kann auch dynamisch an den jeweiligen ISDN Gebührentakt angepasst werden. auf diese Weise wird die Verbindungsdauer exakt dem Gebührentaktverhalten angeglichen. Dies bedeutet, die Gebühreneinheiten werden maximal ausgenutzt. Bei Inaktivität wird dann erst kurz vor Eintreffen der nächsten Einheit die Verbindung getrennt.

IMAP
Das "Internet Message Access Protocol" ist ein Internet-Protokoll für den Zugriff auf zentrale Mail-Server, die Emails für andere Rechner bereithalten.
IMAP ermöglicht die Bearbeitung bzw. Manipulation von Emails auf einem Mail-Server, da sie nicht - wie bei POP3 der Fall - nach dem Herunterladen vom Server gelöscht werden. Nutzer können daher über IMAP von verschiedenen Rechnern aus auf ihre Emails zugreifen, auch auf solche, die bereits abgerufen wurden.
IMAP wurde bereits in den 80er Jahren entwickelt und eignet sich vor allem für Netz-PCs, die über keine eigene Festplatte zum Herunterladen der Emails verfügen. Die derzeitige Version (Stand Juni 2004) IMAP4 ist u.a. in den RFCs 2060 und 2061 festgelegt.

Internet
Weltweites, dezentralistisches Rechnernetz; ursprünglich von Militärs für den nuklearen GAU vorgesehenes Nachrichtensystem auf TCP/IP - Basis. Inzwischen das populärste Netz der Welt mit geschätzten 50 Mill. teilnehmenden Anwendern. (Stand Anfang 1999).

Intranet
Firmeninternes Netz auf Internet Technologie und TCP/IP basierend.

IP
IP steht für Internet Protocol.

IP-Adresse
Eindeutig zugewiesene Adresse eines Internet-Rechners im Stil von 168.0.0.1; wird vom jeweiligem Provider entweder fest oder dynamisch vergeben.

J

Java
Von Sun entwickelte Programmiersprache; da Java Programme nicht auf Maschinencode, sondern einem speziellen Bytecode basieren, laufen sie auf jeder Plattform (sofern ein Java-Interpreter für die Plattform existiert).

JavaScript
Von Netscape definierte Skriptsprache, die vom Browser interpretiert wird.

K

 

L

Link
Verweis in HTML-Seiten auf anderes Dokument; im Browser meist farblich oder unterstrichen hervorgehoben.

LiveAudio
Dateiformat, das das Abspielen von Audio-Streams während der Downloads vorsieht.

M

MPEG
Motion Pictures Experts Group, per Datenkompression funktionierender Standard zur Darstellung von Bewegtdaten (QuickTime).

Multimedia
Spielt im WWW wichtige Rolle; neben Text beinhalten viele Sites auch Bilder (GIF, PNG), Tondateien (AU, LiveAudio, WAV), Animationen (Shockwave) und Quck Time-Filme.

N

Nameserver
Auch Domain Name Server genannt; Rechner im Internet, der eine Tabelle mit Domain-Namen und den zugehörigen IP-Adressen enthält. Wird in der Regel vom Provider gestellt.

Netiquette
Kunstwort aus "Network Etiquette"; definiert "korrekte" Verhaltensweisen im Internet. Netiquette

O

 

P

Page Views
Anzahl der Abrufe einer bestimmten Seite eines Web-Servers.

PAP
Protocol Authentication Protocol: Passwort-Authentisierungsmechanismus im PPP, unverschlüsselte Paßwortübergabe.

PDF
Portable Document Format, plattforrnunabhängiges Dateiformat, das über Acrobat von Adobe beschrieben wird. Über Plug-in auch in vielen Browsern darstellbar.

Perl
Skriptsprache, mir der sich recht einfach kleine Programme zur Erweiterung eines Web-Servers schreiben lassen (CGI).

Personal Certificates
Digitale Unterschrift für Transaktionen.

Plug-in
Hilfsprogramm zur Erweiterung von z.B. Web-Browsern und Servern durch weitere Funktionen; oft von Drittherstellern entwickelt (AcitveX Controls. Java).

PNG
Portable Network Graphic; Bildformat, das ähnlich wie GIF auf einem Kompressionsalgorithmus basiert, um möglichst kleine Dateien zu erzeugen.

POP3
Post Office Protocol; Standard zum Empfang von EMails.

PORT
Ports sind Kommunikationskanäle bei der Datenübertragung mittels TCP/IP (analog zu Telefonnummern von Nebenstellen einer Telefonanlage); "Unteradressen" eines Internet-Dienstes auf einem Rechner.
Bekannte (well known) Ports sind z.B. 21 (FTP), 23 (Telnet), 25 (SMTP), 110 (POP3), 119 (NNTP) usw. WWW-Server arbeiten beispielsweise standardmäßig auf Port 80.

PPP ID
Analog dem CLID (outband) gibt es auch eine inband Authentifizierung. Hierbei findet die Identifikation nicht wie bei der CLID im D-Kanal, sondern im B-Kanal statt.

Presence Provider
Provider, der für seine Kunden Internet-Präsenz einrichtet.

Provider
Anbieter von Internet-Dienstleistungen.

Proxy
Zwischenstation für das Abrufen von Internet-Daten (z.B. Web-Seiten), Provider setzen Proxies häufig ein, um die aus dem Internet geladenen Daten ihrer Kunden zwischenzuspeichern, damit sie bei einem erneuten Zugriff nicht noch mal geladen werden müssen; Firmen setzen Proxies häufig als Firewall ein, um den Datenfluß in die Firma hinein und aus der Firma heraus besser kontrollieren zu können.

Q

QuickTime
Von Apple definierter Standard zur Übertragung von Bild- und Tondaten, wird meist für kleine Filme verwendet.

R

RealAudio
Technik von Progressive Networks, über die sich Audiodaten (Ton) in Echtzeit via Internet übertragen lassen.

RFC
Request for Comment; Textdokumente, die Vorschläge für neue Internet-Standards zusammenfassen.

S

Server Hosting
"Unterstellen" eines Computers bei einem Internet-Provider.

Server
Recht allgemeiner Begriff für Computer bzw. Programm, das anderen Computern bzw. Programmen Dienste anbietet (für WWW, ftp, EMail, News usw.).

Server Renting
Mieten eines Servers zur exklusiven Nutzung; dem gegenüber steht der meist wesentlich günstigere Aufbau eines virituellen Servers.

Service Provider
Provider, der seinen Kunden den Internet Zugang ermöglicht.

SGML
Standard Generalized Markup Laguage, Hypertextsprache, aus der das erweiterte HTML hervorging.

Shockwave
Multimedia-Datenformat, von Macromedia geschaffen, dient der Darstellung von Animationen auf HTML-Seiten.

SHTTP
Secure HTTP; Standard zur sicheren Datenübertragung.

Site
Sammelangebot im Internet, z.B. WWW. Auf einem Server können sich mehrere Sites befinden.

SMS
SMS - Short Message Service. Kurznachrichtendienst, Nachrichtendienst bei Mobiltelefonen, der die bidirektionale (bidirectional) Übertragung von kurzen Nachrichten (bis zu 160 Zeichen) ermöglicht. Über Drittanbieter lassen sich auch aus dem Internet Kurznachrichten an ein Mobiltelefon senden. Als SMS werden auch die Kurznachrichten selbst bezeichnet.

SMTP
Simple Mail Transfer Protocol; Standard zum Versand von EMails.

SMURF and fraggle attack
Schlupf- und Fraggle-Angriff. DOS-attack, bei der ein manipuliertes PING an einen Server geschickt wird, das sich zum einen innerhalb des lokalen Netzwerkes (LAN) selbst vervielfältigen (broadcast) kann, zum anderen mittels IP-spoofing als Absenderadresse, an die die PING-Antwort geschickt werden soll, die Zieladresse des Servers selbst enthält. Als Ergebnis bricht der angegriffenen Server unter der Last der eigenen PING-Antworten zusammen.

SNIFFER
"Schnüffler". Bezeichnung für Netzwerk-Tools zur Verfolgung vom Datentransfer. Ursprünglich zur Unterstützung bei administrativen Aufgaben entwickelt. Mit Hilfe eines Sniffers kann u.a. der Datentransfer im Netz verfolgt werden und es lassen sich, falls notwendig, geeignete Maßnahmen zur gezielten Datenverteilung durchführen. In schlechter Absicht kann mit Hilfe eines Sniffers aber auch der Inhalt von unverschlüsselt übertragenen Daten mitgelesen werden, um z.B. an fremde Informationen (Benutzername, Passwort, Kontonummer) heran zu kommen.

SPF
Sender-Policy-Framework
Das Sender-Policy-Framwork ist eine Spezifikation, anhand derer Mail-Server die Absender von Email-Nachrichten überprüfen können. Voraussetzung ist jedoch, dass Domaininhaber ihre Postausgangsserver im DNS bekannt geben.

SPYWARE
Spyware sind Programme, die User-Daten ohne die Zustimmung der PC-Benutzer ausspähen. Mit Spyware-Programmen werden meistens persönliche Daten geklaut und die verwendeten Tastenkombinationen aufgezeichnet.

SQL
SQL steht für Sequential Query Language.

SSL
Secure Socket Layer, von Netscape entwickeltes Protokoll zur gesicherten Übertragung von sensiblen Daten (Kreditkartennummern etc.) über das Internet.

T

TAG
Befehl innerhalb der HTML Sprache.

TCP/IP
Transport Control Protocol/Internet Protocol; Grundlage der Internet-Dienste.

Top Level Domain
Übergreifende Domain für Länder sowie .com=Commercial, Firmen; .edu=Educational. schulische oder universitäre Einrichtungen; .gov=Regierungsinstitutionen; .int=Internationale Bündnisse; .mit=Military; .net=Network Provider; .org=Organisationen/Vereine.

Transfervolumen
Bewegte Datenmenge, die über eine Leitung, etwa von und zu einem Web-Server übertragen wird (normalerweise erfolgt die Angabe des Transfervolumens für den Zeitraum von 1 Monat).

U

Upload
Kopieren von Daten von einem Client auf einen Server (etwa zum Aktualisieren eines Web-Servers).

URL
Uniform Resource Locator, standardisiertes Darstellungsverfahren von Internet-Adressen. Streng und unverständlich übersetzt mit "einheitlicher Ressourcenzeiger". Beginnt immer mit dem zuständigen Protokoll, etwa http:\\www.telemax.at.

User Authentication
Überprüfung von Benutzer (Account) und Zugriffsrechten, um bestimmte Serverbereiche vor nicht erlaubten Zugriffen zu schützen.

V

VBScript
Abgespecktes Visual Basic (ähnlich JavaScript) zur Steuerung von ActiveX-Controls.

VDO
Videoformat (QuickTime).

Virtueller Server
Einer von mehreren Servern, die gleichzeitig auf einem Rechner beim Provider laufen.

Visits
Anzahl der Besuche auf einem Web-Server.

VRML
Virtual Reality Markup Language; Sprache zur Beschreibung von virtuellen Szenerien und Animationen im WWW.

W

WAP
Wireless Application Protocol, Basis für so genannte Micro-Browser, die auf Handys oder Handhelds verwendet werden.

WAV
Wave, Audioformat.

Web
Netz (von der Spinne)

Webapplikation
Website, die einen festgelegten Zweck verfolgt, z.B. Google Maps, damit man sich nicht verläuft, oder TeleMax zur Veröffentlichung von Firmeninformationen

Webmaster
Verwalter eines Web-Servers.

World Wide Web (WWW)
Der multimediale und zweitbeliebteste Dienst (nach E-Mail) des Internet.

XYZ